![]() | Basic |
Der BasicAppSettings Typ exponiert die folgenden Member.
Name | Beschreibung | |
---|---|---|
![]() | BasicAppSettings | Konstruktor, wird ggf. über Reflection vom externen statischen GenericSingletonProvider über GetInstance() aufgerufen. Holt alle Infos und stellt sie als Properties zur Verfügung. |
Name | Beschreibung | |
---|---|---|
![]() | AppConfigUser | Pfad einer XML-Datei im Format der app.config mit User-spezifischen Einstellungen. |
![]() | AppConfigUserInfo | Info-Text mit erweiterten Status-Informationen zum Ladeversuch der AppConfigUser. |
![]() | AppConfigUserLoaded | True wenn eine XML-Datei im Format der app.config mit User-spezifischen Einstellungen geladen werden konnte. |
![]() | AppEnvAccessor | Implementiert IGetStringValue zur Kapselung von Zugriffen über konkrete Reader wie zum Beispiel CommandLineAccess, SettingsAccess, EnvAccess. |
![]() | ApplicationName | Application.ProductName |
![]() | ApplicationRootPath | Das Verzeichnis, in dem die Applikation gestartet wurde als absoluter Pfad. |
![]() | BreakAlwaysAllowed |
Wenn true, kann immer abgebrochen werden - zu Debug-Zwecken. Default: false |
![]() | CheckVersion |
Kann ggf. bei einer spätere Versionsprüfung genutzt werden. Default: true |
![]() | ClickOnceDataDirectory | Verzeichnis, in dem die Installationsdaten bei einer ClickOnce-Installation (EnvAccess:ISNETWORKDEPLOYED = true) liegen. |
![]() | CommandLineAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf die Kommandozeile. |
![]() | ConnectionString | Connection-String für eine Datenbank-Verbindung. |
![]() | CreatedDirectoryRoot | Enthält den Pfad des untersten Verzeichnisses, das beim letzten "Directory.Create" neu angelegt wurde. Dieser |
![]() | CreateWorkingDirectoryIfNotExists |
Bei True wird das aktuell gesetzte WorkingDirectory angelegt, wenn es noch nicht existiert. Default: true |
![]() | DataSource |
Der angepasste Datenbank-Server Instanz-Name. Default: = (local) |
![]() | DebugArchiveMaxCount | Maximale Anzahl von archivierten Logs (DebugFiles, o.ä.). Bei Überzahl werden jeweils die ältesten gelöscht. Default: 20. |
![]() | DebugArchivingInterval | Zeitabstand, in dem das aktuelle Log (DebugFile, o.ä.) archiviert und geleert wird. Default: 24 Stunden. |
![]() | DebugFile |
Pfad und Name des Logfiles Default: WorkingDirectory + \ + ApplicationName + .log |
![]() | DebugFileRegexFilter | Filter, der die zu loggenden Zeilen begrenzt. Default: "" - alles wird geloggt. |
![]() | DebugInfo |
Die zu loggenden Informationsarten public enum InfoType { DEBUG, INFO, WARN, MILESTONE, ERROR, EXCEPTION, USERTYPE1, USERTYPE2 }; als String, wie z.B.: "DEBUG|INFO|WARN|MILESTONE|ERROR". Default: wird im Startprogramm gesetzt, üblicherweise InfoType.ALL (InfoType.ALL enthält alles außer den USERTYPEn). |
![]() | DebugMode | Bei True können Anwendungen Debug-Ausgaben erzeugen. Default: False. |
![]() | DefaultDatabase |
Die voreingestellte Datenbank. Default: null |
![]() | DefaultSqlDataDirectory | Das Default-Verzeichnis für SQL-Server Datendateien |
![]() | DefaultSqlLogDirectory | Das Default-Verzeichnis für die SQL-Server Logdateien |
![]() | Description | Liefert einen beschreibenden Namen dieses StringValueGetters, z.B. Name plus ggf. Quellpfad. |
![]() | DumpAppSettings | Bei true gibt BasicAppSettings über den InfoController am Ende der Verarbeitung alle AppSetting-Properties mit Wert und Quelle aus. Default: false. |
![]() | DumpLoadedAssemblies | Bei true gibt BasicAppSettings über den InfoController am Ende der Verarbeitung die Vollnamen aller in der AppDomain geladenen Assemblies aus. Default: false. |
![]() | EnvAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf das Environment. |
![]() | FrameworkVersionMajor | Die Version des höchsten installierten .Net-Frameworks |
![]() | IniAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf INI-Dateien. |
![]() | IsClickOnce | True, wenn die Anwendung per ClickOnce installiert wurde (siehe auch ClickOnceDataDirectory). |
![]() | IsFrameworkAssembly | True, wenn die Anwendung auf .Net-Framework basiert. |
![]() | IsFullFramework | True, wenn die Anwendung auf einem vollständigen .Net-Framework basiert. |
![]() | IsNetCore | True, wenn die Anwendung eine .Net Core-Anwendung ist. |
![]() | IsNetNative | True, wenn die Anwendung eine UWP-Anwendung ist. |
![]() | KillChildProcessesOnApplicationExit | Bei True sollen alle Child-Prozesse der Anwendung am Programmende nach einer gewissen Wartezeit rekursiv terminiert werden. Achtung: BasicAppSettings stellt nur die Property zur Verfügung. Um das Beenden der Prozesse muss sich die jeweilige Anwendung über Einbindung von NetEti.ProcessTools und Aufruf von ProcessWorker.FinishChildProcesses() selbst kümmern. Default: false. |
![]() | KillWorkingDirectoryAtShutdown | Bei True wird das WorkingDirectory am Programmende entfernt. Sollte aus Sicherheitsgründen nur erfolgen, wenn es beim Programmstart auch erzeugt wurde. Das Anlegen oder Löschen des WorkingDirectory erfolgt nicht durch BasicAppSettings sondern kann ggf. durch die Anwendung oder das Logging erfolgen. Default: true. |
![]() | Language | Die UI-Sprache (Systemsprache). |
![]() | LogSql |
Wenn true, soll jeder Sql-Befehl in's Logfile geschrieben werden.
Zur freien Verwendung. Default: false |
![]() | MachineName | Der Rechnername |
![]() | MinProgrammVersion |
Geforderte Mindestversion für spätere Prüfung gegen die ProgrammVersion. Default: "1.0.0.0" |
![]() | OSVersion | Die komplette Betriebssystem-Version |
![]() | OSVersionMajor |
Numerische Haupt-Betriebssystem-Version > 5 => mindestens Vista |
![]() | ProcessId | Die Prozess-Id des aktuellen Prozesses. |
![]() | Processor | Der Prozessortyp |
![]() | ProcessorCount | Die Anzahl Prozessoren |
![]() | ProgrammVersion | Die aktuelle ProgrammVersion = Application.ProductVersion |
![]() | PropertyAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf public Properties der AppSettings. |
![]() | RegAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf die Registry. |
![]() | RegistryBasePath | Basis-Pfad, in dem in der Registry nach einer Einstellung gesucht wird. Enthält der Pfad eine der RegistryRoots, z.B. "HKEY_CURRENT_USER", wird die intern eingestellte RegistryRoot ebenfalls umgestellt. Default für die intern eingestellte RegistryRoot ist "HKEY_LOCAL_MACHINE". Default: "" |
![]() | SearchDirectory |
Ein optionales Suchverzeichnis für verschiedene Zwecke. Default: WorkingDirectory |
![]() | SettingsAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf die app.config. |
![]() | SingleInstance |
Bei true kann die Applikation nur einmal gestartet werden. Default: false |
![]() | StatisticsFile |
Pfad und Name des Statistics-Logfiles Default: WorkingDirectory + \ + ApplicationName + .stat |
![]() | StatisticsFileRegexFilter | Filter, der die zu loggenden Zeilen begrenzt. Default: "" - alles wird geloggt. z.B.: @"(?:_NOPPES_)" - Nichts wird geloggt, bzw. nur Zeilen, die "_NOPPES_" enthalten |
![]() | TempDirectory | Environment: "TEMP" |
![]() | UserDomainName | Der Windows-Domain-Name |
![]() | UserName | Der Windows-Username |
![]() | UserSettingsAccessor | Implementiert IGetStringValue für Zugriffe auf die app.config.user. |
![]() | WorkingDirectory |
Das Arbeitsverzeichnis Default: Bei "SingleInstance=true: C:\Users\<user>\AppData\Local\Temp\<ApplicationName> Bei "SingleInstance=false: C:\Users\<user>\AppData\Local\Temp\<ApplicationName>\<ProcessId> |
![]() | WorkingDirectoryCreated | True, wenn das WorkingDirectory beim Programmstart erzeugt wurde. Das Anlegen oder Löschen des WorkingDirectory erfolgt nicht durch BasicAppSettings sondern kann ggf. durch die Anwendung oder das Logging erfolgen. Default: false. |
Name | Beschreibung | |
---|---|---|
![]() | DirectoryCreate | Erstellt einen kompletten Verzeichnispfad, wenn dieser oder ein Teil davon nicht existiert. Retourniert den Teil des Verzeichnispfades, der bis inklusive zum ersten der neu angelegten Verzeichnisse geht oder null. Das Ergebnis dieser Routine kann dafür genutzt werden, genau den Teil eines Verzeichnispfades auch wieder zu löschen, der neu angelegt wurde. |
![]() | Dispose | Öffentliche Methode zum Aufräumen. |
![]() | Dispose(Boolean) | Abschlussarbeiten, ggf. Timer zurücksetzen. |
![]() | Finalize |
Destruktor
(Überschreibt ObjectFinalize) |
![]() | GetLoadedAssemblies |
Liefert ein Dictionary, das für alle in der Applikation geladenen Assemblies
den FullName und die Assembly enthält.
Kann in bestimmten Fällen für die Fehlersuche hilfreich sein. Hinweis: ist der Schalter "DumpLoadedAssemblies" = true, werden in "Dispose" die Keys dieses Dictionarys (FullName) geloggt. |
![]() | GetParametersSources |
Liefert ein Dictionary, das zu jedem Parameter den Namen der Quelle enthält.
Kann in bestimmten Fällen für die Fehlersuche hilfreich sein. Hinweis: ist der Schalter "DumpAppSettings" = true, wird in "Dispose" dieses Dictionary geloggt. |
![]() | GetStringValue | Liefert genau einen Wert zu einem Key. Wenn es keinen Wert zu dem Key gibt, wird defaultValue zurückgegeben. |
![]() | GetStringValues | Liefert ein string-Array zu einem Key. Wenn es keinen Wert zu dem Key gibt, wird defaultValue zurückgegeben. |
![]() | GetValueT | Liefert genau einen Wert zu einem Key. Wenn es keinen Wert zu dem Key gibt, wird defaultValue zurückgegeben. Wildcards der Form %Name% werden, wenn möglich, rekursiv ersetzt; Es wird versucht, den ermittelten String-Wert in den Rückgabetyp T zu casten. |
![]() | GetValuesT | NICHT IMPLEMENTIERT! Liefert ein Array von Werten zu einem Key. Wenn es keinen Wert zu dem Key gibt, wird defaultValue zurückgegeben. Wildcards der Form %Name% werden, wenn möglich, rekursiv ersetzt; Es wird versucht, den ermittelten String-Wert in den Rückgabetyp T zu casten. |
![]() | LoadSettings | Lädt die Systemeinstellungen bei der Initialisierung oder lädt sie auf Anforderung erneut. |
![]() | ReplaceWildcards | Ersetzt Wildcards im Format %Name% durch ihre Laufzeit-Werte. |
![]() | SetDefaultSQLDirectories | Setzt die Default-Verzeichnisse für den Microsoft SQL Server. |
![]() | SetRegistryBasePath | Setzt den Registry-Zugriffskey für alle nachfolgende Zugriffe auf den übergebenen Basis-Pfad, wenn sich der übergebene registryBasePath fehlerfrei in ein entsprechendes Equivalent aus Registy-Keys umwandeln lässt. |